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Zauberpilze und ihre therapeutische Verwendung

New-Age-Therapie

Moderne Therapietechniken umfassen eine Reihe von Ansätzen, die darauf abzielen, Probleme der psychischen Gesundheit zu behandeln und das psychische Wohlbefinden zu fördern. Da die menschliche Psyche ein außerordentlich komplexes Organ ist, gibt es kein "Einheitsmodell" für die Therapie und die psychische Gesundheit. Dies zeigt sich in der Vielzahl innovativer Interventionen, die derzeit verfügbar sind.

Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine der am meisten praktizierten und erforschten Therapieformen. Diese Technik konzentriert sich darauf, negative Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und zu hinterfragen, um sie durch gesündere Alternativen zu ersetzen. Die Dialektische Verhaltenstherapie (DBT) kombiniert Elemente der CBT mit Achtsamkeitspraktiken, um die Patienten dazu zu bringen, die gegenwärtige Realität zu akzeptieren und zu bestätigen, ohne dabei auf Veränderungen zu verzichten. Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) schließlich ermutigt die Patienten, ihre Gedanken und Gefühle anzunehmen, statt zu versuchen, sie zu kontrollieren und zu unterdrücken. Die achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (MBCT) und die achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR) sind weitere Beispiele für Therapien, die den Patienten Werkzeuge an die Hand geben, um eine Reihe von Symptomen wie Angst, Depression, chronische Schmerzen und stressbedingte Störungen zu behandeln. Dies ist keineswegs eine erschöpfende Liste der verfügbaren Therapien und ihrer Ziele, aber sie umfasst die am häufigsten von zugelassenen Ärzten praktizierten. Vielleicht haben Sie bemerkt, dass alle diese Therapieformen etwas gemeinsam haben. Sie versuchen, die psychologische Flexibilität zu fördern, tief verwurzelte Denkmuster zu korrigieren und Mauern zwischen dem Patienten und seinem eigenen emotionalen Zustand abzubauen. In den letzten Jahren haben diese Ziele zu einer interessanten Anwendung in der Welt der Psychedelika, wie z. B. der Magic Mushrooms, geführt.

Die psychedelisch unterstützte Therapie ist ein aufstrebender Bereich der Psychotherapie, der in einer Vielzahl von Fällen, darunter behandlungsresistente Depressionen, Verzweiflung am Lebensende und PTBS, Erfolge erzielt hat. Die Verbesserungen, die Patienten durch diesen kombinierten Ansatz erfahren, scheinen mit den Wirkungen zusammenzuhängen, die Psychedelika auf den menschlichen Geist haben können. Die derzeitige Legalisierung und Entkriminalisierung von Psychedelika in Jamaika beispielsweise hat den perfekten Boden für eine aufkeimende medizinische Psychedelika-Industrie geschaffen. Dies ging einher mit der Einrichtung zahlreicher Rückzugsorte und einer verstärkten psychedelischen Forschung in dem Land.

Magic Mushrooms und psychologische Wirkungen

Magic Mushrooms kann es in vielen Formen und Größen geben. Und natürlich mit einer Vielzahl von Wirkungen und Intensitätsgraden. Die Gesamtwirkung hängt von der Pilzart, der Konzentration, der Einstellung des Einzelnen, seinem Gewicht, seinem Stoffwechsel und seiner Toleranz ab. Wenn Du mehr über Magic Mushrooms und ihre Wirkung lesen möchtest, haben wir auch einen Artikel, der dieses Thema näher beleuchtet. Zur Erinnerung: Wenn sie eingenommen werden, können die Wirkungen in folgende Kategorien eingeteilt werden:

  • Veränderter Zustand des Bewusstseins
  • Veränderte Wahrnehmung von Zeit und Raum
  • Verstärkte Sinneserfahrungen wie intensivierter Geschmack, Berührung und Klang
  • Lebhafte visuelle Halluzinationen

 

Angesichts dieser Liste von Wirkungen ist es nicht verwunderlich, dass ein Interesse an psychedelisch unterstützter Therapie besteht. Wie bereits erwähnt, versucht die Therapie, die psychologische Flexibilität zu fördern, tief verwurzelte Denkmuster zu korrigieren und Mauern zwischen dem Patienten und seinem eigenen emotionalen Zustand abzubauen. Diese Denkmuster, Mauern und "psychologische Unflexibilität" können durch einen veränderten Bewusstseinszustand stark beeinflusst werden. Die Patienten scheinen von tiefgreifenden Erfahrungen durch den Konsum von Psychedelika zu berichten, und wenn er mit einem konzentrierten Bemühen um geistige Gesundheit einhergeht, kann er interessante zusätzliche Wirkungen haben. Die allgemeine Theorie, die sich dahinter verbirgt, besagt, dass dieser veränderte Bewusstseinszustand es dem Einzelnen ermöglicht, psychologische Barrieren wie z. B. das Ego hinter sich zu lassen, das ihn daran hindert, seine Situation in dem Licht zu sehen, das er braucht, um sie zu ändern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Substanz offenbar transformative Erfahrungen erleichtert und die emotionale Verarbeitung verbessert. Dies kann dazu führen, dass "Durchbrüche" für die Patienten leichter zu erreichen sind.

Magic Mushrooms und klinische Studien

Die Frage ist immer noch aktuell: Wofür können Magic Mushrooms helfen? Es gibt zwar keine endgültige Antwort, aber es gibt eine Reihe von klinischen Studien, die vielversprechend sind.

Einige der ersten klinischen Forschungen, die 2011 zu Psilocybin durchgeführt wurden, betrafen seine potenzielle Verwendung bei der Behandlung von Angstsymptomen bei Krebspatienten. Die Ergebnisse zeigen ein sicheres psychologisches und physiologisches Ansprechen auf die Behandlung, mit einer eindeutig festgestellten Verbesserung der Stimmung, die nach sechs Monaten niedriger Dosen ihren höchsten Wert erreichte. Die allgemeinen Daten zeigten einen positiven Trend zur Verbesserung der Stimmung und zur Verringerung von Angstzuständen.

In Bezug auf die Tabaksucht gab es 2014 eine Studie, die nach 6 Monaten einen bescheidenen Behandlungserfolg zeigte. Es gibt immer mehr positive Beweise dafür, dass die Verwendung spezifischer Rezeptoren, die an Zauberpilze gebunden sind, wenn sie aktiviert werden, bei der Behandlung von Tabaksucht nützlich sein kann. Bei dieser Untersuchung handelte es sich um eine Gruppe von Personen, die zuvor erfolglose Versuche unternommen hatten, mit dem Rauchen aufzuhören. Außerdem wurde sie mit einer CBT-Therapie kombiniert. Auch hier gab es keine nennenswerten unerwünschten Wirkungen, abgesehen von einer leicht erhöhten Herzfrequenz für etwa 2 Stunden nach der Einnahme der Droge. In dieser Studie gelang es 80 % der Teilnehmer, die Abstinenz bis zur 6-monatigen Nachuntersuchung aufrechtzuerhalten.

Schließlich wurde 2015 eine interessante Studie veröffentlicht, die vom Heffter Research Institute gefördert wird, das die Forschung zur therapeutischen Anwendung von Psilocybin unterstützt. Diese Forschung konzentrierte sich auf Suizidalität und Depression. Die Forscher sammelten eine riesige Datenbank von Patienten sowie deren Suizidgedanken, Suizidplanungen und Suizidversuche des vergangenen Jahres. In diesen Gruppen verglichen sie die 12.724 Personen, die Psychedelika konsumiert hatten, mit den 6.963 Personen, die in ihrem Leben keine Psychedelika konsumiert hatten. Innerhalb dieser Gruppen waren die Selbstmordgedanken und -pläne in der Gruppe der Psychedeliker im vergangenen Jahr statistisch signifikant niedriger als in der Gruppe der Nicht-Psychedeliker. Das Gleiche gilt für den allgemeinen Grad der psychischen Belastung. Ausgehend von dieser umfangreichen Datensammlung scheint es, dass die Gruppe, die Psychedelika konsumiert, bessere statistische Daten zu diesem Thema hat als die Gruppe, die keine Psychedelika konsumiert. Dies könnte den Anstoß für weitere Forschungen über Depressionen im Zusammenhang mit Psychedelika geben.

Eine unsichere Zukunft für die Medizin

Die Zukunft der psychedelisch unterstützten Therapie ist nach wie vor etwas ungewiss. Die Integration dieses alternativen Ansatzes in die moderne psychiatrische Versorgung hat eindeutig Potenzial. Die rechtliche und berufliche Landschaft in der Medizin steht jedoch noch vor einer Vielzahl von Herausforderungen. In erster Linie ist der rechtliche Aspekt des Angebots etwas, das in vielen Ländern einfach nicht überwunden werden kann. Gegenwärtig wird beispielsweise in den USA eine ähnliche Gesetzgebung wie in Jamaika immer stärker unterstützt. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von Fachleuten, die ihre Ausbildung in den Jahren absolviert haben, in denen bewusstseinsverändernde Substanzen stark kriminalisiert waren. Dies kann zu einer Voreingenommenheit darüber führen, was diese Substanzen in geschulten Händen tatsächlich bewirken und bewirken können.

Die wachsende Zahl von Forschungsergebnissen zu diesen Substanzen macht deutlich, dass ihr Potenzial weiter erforscht werden muss. Insgesamt haben Psychedelika und Magic Mushrooms das Potenzial, als Mittel zur persönlichen Heilung, zum Wachstum und zur Transformation zu dienen. Wenn wir die Sicherheit der Patienten, die Einwilligung nach Aufklärung und eine evidenzbasierte Praxis in den Vordergrund stellen, können wir dieses Potenzial nutzen und den Nutzen für die Bedürftigen maximieren.

Magic Mushrooms FAQ

Wie fühlt es sich an, Magic Mushrooms zu nehmen?

Die Wirkung ist zwar von Person zu Person unterschiedlich, aber viele Menschen berichten von euphorischen Gefühlen, Kontemplation und sogar einer veränderten Wahrnehmung von Temperatur, Zeit, Raum und mehr.

Gibt es gesundheitliche Vorteile von Magic Mushrooms?

Forscher glauben, dass diese Substanz das Potenzial hat, bei der Eindämmung verschiedener Abhängigkeiten zu helfen. Dazu gehören Nikotin, Alkohol, Kokain und vielleicht sogar Opioide.

Wie können Magic Mushrooms bei Sucht und Depression helfen?

Die Forscher vermuten derzeit, dass die Droge das Verhalten der Menschen verändert, indem sie sie "offener" macht. Bei vielen psychischen Erkrankungen sind die Menschen in einem engen Denk- und Verhaltensmuster gefangen, aus dem sie nur schwer ausbrechen können. Magic Mushrooms können Menschen möglicherweise dabei helfen, aus diesen sich selbst verstärkenden Mustern auszubrechen und neue und gesündere zu entwickeln.

Wie lange bleiben Magic Mushrooms in deinem Körper?

Die meisten Magic Mushrooms haben eine Halbwertszeit von etwa 2-6 Stunden, was bedeutet, dass sie je nach Inhalation oder Einnahme sowie der eingenommenen Menge variieren kann. Im Allgemeinen sollte die Wirkung der Substanz jedoch innerhalb von 4-8 Stunden abklingen. Danach bleibt die Substanz noch etwa 48 Stunden im Körper. Einige Nebenprodukte der Droge können nach der Einnahme nachgewiesen werden, aber die Fähigkeit der Geräte, dies zu tun, variiert stark. Einige behaupten, dass die Droge nach 13 Stunden nicht mehr nachweisbar ist, andere wiederum behaupten, dass sie 90 Tage lang nicht mehr nachweisbar ist.

Was ist Mikrodosierung?

Microdosing ist eine kleine Standarddosis, die über einen längeren Zeitraum eingenommen wird und oft zur "Verbesserung" von Stimmung, Kreativität und Produktivität eingesetzt wird. Vor allem in letzter Zeit ist dies eine gängige und gefragte Praxis für den Konsum von Magic Mushrooms geworden.

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